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ireb requirements engineering

Softwareprojekte sind komplex, da sie nicht nur technisch funktionieren, sondern auch die Erwartungen aller beteiligten Personen erfüllen müssen. Genau hier kommen Requirements Engineers ins Spiel. Sie sammeln Ideen, gewünschte Funktionen und Ansprüche aus unterschiedlichen Blickwinkeln – von Auftraggebern und Investoren über Fachabteilungen bis hin zum Entwicklungsteam. Diese beteiligten Personen nennt man Stakeholder. Aus dem bunten Pool an Anforderungen und Rahmenbedingungen kristallisieren Requirements Engineers eindeutige Vorgaben heraus, die das Entwicklerteam konkret umsetzen kann.
Am Ende dieses Requirements-Engineering-Prozesses entsteht eine Spezifikation, die sich an den vorhandenen Ressourcen und Zeitvorgaben orientiert und sowohl innerbetriebliche als auch gesetzliche Bestimmungen beachtet. Während der anschließenden Entwicklungsphase unterstützen Requirements Engineers zudem in der Qualitätssicherung und leiten passende Testszenarien aus ihrem tiefen Verständnis der Nutzerwünsche ab. Damit sind sie über den gesamten Projektverlauf hinweg involviert – von der ersten Ideenskizze bis zum finalen Rollout – und tragen maßgeblich zum Erfolg von Softwareprojekten bei.
Um das Berufsbild der Requirements Engineers weiter zu professionalisieren und weltweit einheitliche Standards für ihre Arbeit zu schaffen, wurde das International Requirements Engineering Board gegründet. Die Bereitstellung eines standardisierten Wissenskörpers und klarer Leitlinien durch das IREB fördert die Aus- und Weiterbildung im Bereich Requirements Engineering.

IREB-zertifizierter Requirements Engineer werden

Das IREB pflegt in seinem industrienahen Weiterbildungsstandard ein Kursportfolio aus Foundation-, Advanced- und Expert-Level-Schulungen und Zertifizierungsprüfungen, die Requirements Engineers ein gemeinsames Best Practices-Wissen für ihren Berufsalltag vermitteln sollen.

Das Zertifikat „IREB Certified Requirements Engineer“ ist mittlerweile ein Standard-Nachweis der Qualifizierung von Anforderungsanalytikern in nahezu allen Branchen. Wir bereiten Dich in unseren IREB-Kursen optimal auf Deine Prüfung zum IREB Requirements Engineer vor, sowohl für das CPRE-FL Foundation Level Exam als auch in einigen Advanced Level Exams. Unsere Bestehensquoten für das IREB Certified Requirements Engineer Exam liegen bei 90 Prozent. Überzeuge Dich gern selbst – wir sind stolz auf das Können und Wissen unserer Trainer*innen. 

Was ist das IREB?

IREB ist eine unabhängige, weltweit agierende Organisation, die mit ihrem Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE)-Programm einen Standard für fundierte Weiterbildung im Bereich des Requirements Engineering geschaffen hat. Als Non-Profit-Organisation kümmert sich das IREB Board um die kontinuierliche Weiterentwicklung und Qualitätssicherung von Methoden, Konzepten und Best Practices, die Requirements Engineers in ihrer täglichen Arbeit unterstützen sollen. Die kontinuierliche Erweiterung der Reichweite und des Einflusses des IREB durch die globale Anerkennung ihrer CPRE-Zertifizierung ist ein weiterer wichtiger Aspekt ihrer Arbeit.

Wenn Du Dich für ein IREB-Training oder eine IREB-Schulung entscheidest, wirst Du Schritt für Schritt an die Inhalte und Methoden herangeführt, die in der Praxis wirklich zählen. Dazu gehört das grundlegende Wissen über verschiedene Arten von Anforderungen – funktionale Anforderungen, Qualitätsanforderungen und Constraints (Randbedingungen) – sowie ein Blick auf die notwendigen Prozesse und Arbeitsstrukturen.

Anforderungen sind in erster Linie Bedürfnisse, die ein Stakeholder hat. Sie bilden die Basis für Deine Arbeit als Requirements Engineer. Die schriftliche Festhaltung dieser Anforderungen in Form einer Anforderungsspezifikation dient wiederum als vertragliche Grundlage und als Leitfaden für das gesamte Projekt.

Aufgrund des starken Praxisbezugs und der klaren Ausrichtung auf Erfolg in Projekten ist das IREB zum Quasi-Standard für Requirements Engineering geworden. Damit Unternehmen sicherstellen können, dass ihre Anforderungen professionell und methodisch einwandfrei erfasst werden, setzen sie vermehrt auf zertifizierte Requirements Engineers. Genau deshalb trägt eine IREB-Zertifizierung entscheidend zu Deiner Weiterbildung und beruflichen Expertise bei, wenn Du in diesem Bereich aktiv werden willst oder bereits aktiv bist.

Was bedeutet IREB?

Die Abkürzung IREB steht für „International Requirements Engineering Board“. Dieses Gremium setzt sich aus Branchenexperten, Beratern, Wissenschaftlern und Fachexperten aus verschiedenen Ländern zusammen. Ihr gemeinsames Ziel besteht darin, das Berufsbild des Requirements Engineers weltweit zu professionalisieren und zu fördern. Hierfür gibt es das IREB-Zertifizierungsprogramm, das Dir mit dem Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE)-Titel eine verlässliche Orientierung für Deine Karriere gibt.

IREB hat sich vor allem durch den CPRE-Standard (Certified Professional for Requirements Engineering) einen Namen gemacht und ist inzwischen branchenweit anerkannt. Wenn Du von IREB im Requirements Engineering sprichst, meinst Du in der Regel die Methoden, Techniken und Prozesse, die über das IREB entwickelt und in Trainings sowie Prüfungen gelehrt werden. Über 38.000 Personen in Deutschland haben das CPRE-Zertifikat erworben, was die Bedeutung und Verbreitung dieser Zertifizierung im deutschen Markt aber zunehmend auch weltweit unterstreicht.

Die Bedeutung von Requirements Engineering in der Softwareentwicklung

In der heutigen Softwareentwicklung sind Anforderungen der Dreh- und Angelpunkt für ein erfolgreiches Projekt. Stell Dir vor, ein Team entwickelt eine Software, ohne vorher genau zu wissen, was das Produkt eigentlich leisten soll. Das Risiko ist hoch, an den Wünschen der Stakeholder vorbeizuproduzieren und wertvolle Ressourcen zu verschwenden. Genau deshalb hat sich Requirements Engineering als Standarddisziplin in der Systementwicklung und Business Analyse etabliert.

Requirements Engineers sind dafür verantwortlich, Anforderungen klar und verständlich zu dokumentieren, den Umfang eines Projektes zu definieren und dabei stets eine Brücke zwischen Technik und Fachlichkeit zu schlagen. Wer schon einmal in einem IT-Projekt gearbeitet hat, weiß, wie wichtig es ist, dass alle Beteiligten dieselbe Sprache sprechen. Requirements Engineering schließt diese Kommunikationslücke durch den Einsatz standardisierter Methoden – wie etwa einer Satzschablone für User Storys, UML-Aktivitätsdiagramme oder Use Cases.

Die Ergebnisse der Requirements Engineers werden in Arbeitsprodukten wie Anforderungsdokumenten, Prototypen oder Spezifikationen sichtbar. So weiß das gesamte Team, worauf es ankommt. Gleichzeitig ist ein professionelles Requirements Engineering essenziell für die Qualitätssicherung – je klarer und vollständiger Anforderungen definiert sind, desto leichter lassen sich Tests und Abnahmen durchführen.

Das IREB sorgt mit seinem Zertifizierungsprogramm für eine einheitliche Qualifizierung und sensibilisiert für die Wichtigkeit von Standards im Requirements Engineering. Unternehmen schätzen das, weil sie so sicher sein können, dass zertifizierte Fachkräfte über das nötige Know-how verfügen, um komplexe IT-Vorhaben professionell zu steuern. Requirements Engineering-Schulungen sind auch für Software-Architekten wertvoll, die eine entscheidende Rolle im Entwicklungsprozess spielen.

Warum solltest Du eine IREB-Zertifizierung machen?

Wenn Du Dich bereits mit Requirements Engineering oder Business Analyse beschäftigst, fragst Du Dich vielleicht, warum Du noch einen weiteren Schritt gehen und Dich zertifizieren lassen solltest. Schließlich sind auf dem Markt zahlreiche Zertifizierungen verfügbar – von IREB bis hin zu PMI-PBA oder auch CBAP für Business Analysten.

Die Antwort ist denkbar einfach: Eine IREB-Zertifizierung verschafft Dir einen klaren Vorteil in der Praxis, weil sie gezielt auf Requirements Engineering ausgerichtet ist, regelmäßig aktualisiert wird und so großes Ansehen genießt, dass viele Unternehmen sie bewusst fordern oder fördern. Zudem musst Du eine definierte Anzahl an Credit-Points in den Kompetenzbereichen erreichen, um Dich für höhere Prüfungslevel zu qualifizieren.

Vorteile für Deine Karriere

In einer Zeit, in der sich die Anforderungen an Softwareprojekte rasant ändern, gilt es, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Durch Deine IREB-Zertifizierung erhältst Du die Bestätigung, dass Du fachliche Kompetenzen und methodisches Wissen besitzt, um Anforderungen sauber zu erheben und zu managen. Das öffnet Dir neue Möglichkeiten:

Verbesserte Jobperspektiven: Unternehmen suchen dringend nach Fachleuten, die Projekte effizient steuern können. Mit dem CPRE-Titel beweist Du, dass Du Qualität und Professionalität im Requirements Engineering liefern kannst.

Höhere Gehaltsaussichten: Zertifizierungen wie IREB werden häufig mit einem höheren Gehaltsniveau in Verbindung gebracht, weil sich Deine Expertise in klar messbare Fähigkeiten übersetzen lässt.

International anerkannte Qualifikation: Da das IREB eine weltweit aktive Non-Profit-Organisation ist und der IREB Certified Professional-Titel global anerkannt wird, hast Du auch in internationalen Projekten oder bei ausländischen Arbeitgebern einen Vorteil.

Netzwerk & Kontakte: Trainings und Zertifizierungen bringen Dich in Kontakt mit Gleichgesinnten, Experten und potenziellen Arbeitgebern. So erweiterst Du Dein berufliches Netzwerk und profitierst von gegenseitigem Austausch.

Gerade im heutigen Projektalltag wird es immer wichtiger, dass Du Anforderungen nicht nur oberflächlich erfassen, sondern auch in den Kontext des gesamten Unternehmens und seiner Produkte einbetten kannst. Eine IREB Zertifizierung ist dabei ein „Door Opener“, der Deine Bereitschaft signalisiert, Dich systematisch mit Prozessen und Best Practices auseinanderzusetzen.

Warum Unternehmen zertifizierte Requirements Engineers suchen

Aus Unternehmersicht ist es schwer, ohne strukturierte Anforderungsanalyse erfolgreich Software oder Systeme zu entwickeln. Requirements Engineering fungiert hier als Sicherheitsnetz, um teure Fehlentwicklungen und Missverständnisse zu vermeiden. Unternehmen setzen deshalb verstärkt auf zertifizierte Requirements Engineers, weil diese:

➡️ Projekte effizienter gestalten: Zertifizierte Fachkräfte können Anforderungen zügig erheben, definieren und priorisieren, was die Entwicklung beschleunigt.

➡️ Konsistente Dokumentation liefern: Ob Anforderungsspezifikationen, Use Cases oder andere Arbeitsprodukte – ein standardisierter, professioneller Ansatz sorgt für Transparenz und Nachvollziehbarkeit.

➡️ Qualitätskriterien sicherstellen: Mit fundiertem Requirements Engineering steigerst Du die Qualität der Endprodukte, weil Missverständnisse frühzeitig entdeckt werden.

➡️ Risiken minimieren: Projekte bleiben eher im Zeit- und Budgetrahmen, wenn alle Beteiligten wissen, was gefordert ist und wie man Änderungen kontrolliert.

Ein weiterer Aspekt ist, dass immer mehr Branchen von der Digitalisierung erfasst werden. Nicht nur in der klassischen Softwareentwicklung, sondern auch in Bereichen wie Automobilindustrie, Medizintechnik oder Finanzen wird eine professionelle Erfassung und Verwaltung von Anforderungen als unverzichtbar angesehen. Hierbei hilft das IREB-Zertifikat, eine gemeinsame Sprache zu etablieren und Standards zu setzen, sodass Fehlkommunikation minimiert wird.

IREB im Vergleich zu anderen Zertifizierungen

Vielleicht hast Du schon von anderen Zertifizierungen rund um Business Analyse oder Software-Qualität gehört, beispielsweise vom ISTQB (International Software Testing Qualifications Board) oder von PMI-PBA (Project Management Institute – Professional in Business Analysis). Diese Programme haben jeweils einen eigenen Schwerpunkt:

  • ISTQB fokussiert sich auf Softwaretests und Qualitätssicherung.
  • PMI-PBA deckt das weite Feld der Business Analyse ab, wobei auch Projektmanagement-Aspekte einfließen.
  • IREB hingegen konzentriert sich dezidiert auf Requirements Engineering und liefert damit einen sehr spezifischen methodischen Rahmen.

Das heißt nicht, dass sich diese Zertifizierungen gegenseitig ausschließen. Viele Profis in der IT-Branche kombinieren beispielsweise ISTQB und IREB, um ihre Kompetenzen in Tests und Anforderungsmanagement zu untermauern. Unternehmen sehen das gern, weil es belegt, dass Du bereichsübergreifend arbeiten kannst.

Möchtest Du Dich hingegen voll und ganz auf die systematische Erhebung, Dokumentation und Verwaltung von Anforderungen spezialisieren, bleibt das IREB die erste Wahl. Hier findest Du mit den IREB Zertifizierungen (vom Foundation Level bis zum Expert Level) eine klare Roadmap, die Dich in mehreren Schritten zur wahren Expertise im Requirements Engineering führt. Die Lerninhalte sind praxisorientiert und garantieren, dass Du später im Projektalltag direkt von Deinem erworbenen Know-how profitierst.

Zusammengefasst: Eine IREB Zertifizierung lohnt sich, weil Du damit Deine Karrierechancen steigerst, Unternehmen Sicherheit bietest und Dich in einem hochrelevanten Bereich weiterqualifizierst. Im Vergleich zu allgemeineren Business-Analysten- oder Qualitätssicherungs-Zertifikaten erhältst Du hier eine sehr fokussierte Ausbildung, die Dich zum gefragten Requirements Engineer macht.

Die IREB-Zertifizierungen im Überblick

Das IREB bietet Dir ein Zertifizierungsmodell, das sich auf verschiedene Level verteilt. Dieses Programm heißt Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE) und folgt einer Stufenlogik, die aufeinander aufbaut. So kannst Du je nach Kenntnisstand und Berufserfahrung einsteigen und Dich bis zum Expert Level weiterentwickeln. Die drei Hauptstufen sind:

  1. Foundation Level – Dein Einstieg (vom IREB alternativ als Level 1 bezeichnet)
  2. Advanced Level – Spezialisierung (vom IREB alternativ als Level 2: IREB Practitioner und Level 3: IREB Specialist bezeichnet)
  3. Expert Level – Für erfahrene Profis (vom IREB auch als Level 4 bezeichnet)

CPRE Foundation Level – Dein Einstieg ins Requirements Engineering

Der CPRE-FL (Certified Professional for Requirements Engineering – Foundation Level) richtet sich an alle, die neu in das Requirements Engineering einsteigen oder bereits erste Erfahrungen gesammelt haben, diese aber fundiert ausbauen möchten. Er vermittelt Dir:

  • Grundlagen: Du lernst die wichtigsten Begriffe, Konzepte und Methoden kennen. Dazu gehören auch Basiskenntnisse in Business Analyse, Systementwicklung und Softwareentwicklung, um den übergeordneten Kontext zu verstehen.
  • Methoden und Techniken: Wie ermittelst Du Anforderungen von Stakeholdern? Wie dokumentierst Du sie? Welche Qualitätskriterien musst Du beachten? Diese Fragen stehen im Vordergrund.
  • Anforderungsmanagement: Du lernst, was es mit Konfiguration, Anforderungsspezifikation und Verfolgbarkeit (traceability) auf sich hat. Die Themen Basislinie und Kano-Modell zeigen Dir zudem praxisnahe Ansätze zur Strukturierung von Anforderungen.

In einem CPRE Foundation Level Training erhältst Du einen soliden Überblick darüber, wie Prozesse im Requirements Engineering ablaufen, wie Du Anforderungen validierst und wie Du mit Prototypen und UML-Aktivitätsdiagrammen umgehst. Du wirst vertraut mit den unterschiedlichen Arten von Anforderungen, wie etwa funktionale Anforderungen, Qualitätsanforderungen und Constraints.

Nach erfolgreicher Prüfung darfst Du Dich IREB Certified Professional for Requirements Engineering – Foundation Level nennen. Diese Foundation Level-Zertifizierung ist ein wichtiger Nachweis über Deine neu erworbenen Kenntnisse in der Anforderungsanalyse und der Anwendung von Best Practices. Viele Unternehmen sehen den Foundation Level als Mindeststandard, um in entsprechenden Projekten eingesetzt zu werden.

Advanced Level – Spezialisierung und vertiefte Kenntnisse

Wenn Du den Foundation Level bereits absolviert hast oder über ausreichend Berufserfahrung im Requirements Engineering verfügst, kannst Du Dich an das Advanced Level wagen. Hier geht es verstärkt um Spezialisierung und Vertiefung einzelner Themenbereiche. Das IREB bietet verschiedene Module im Advanced Level an, zum Beispiel:

  • Requirements Elicitation: Hier werden die im Foundation Level erlernten Methoden der Anforderungserhebung (Ermittlungstechniken) sowie Konfliktlösungsmöglichkeiten vertiefend geschult.
  • Requirements Management: Da Anforderungen an IT-Systeme im Laufe des Projektes auch geändert werden können, ist nach der Anforderungserhebung die dauerhafte Aktualität zu gewährleisten. Im Modul IREB CPRE Advanced Level Requirements Management lernst Du, den Änderungsprozess systematisch und kontrolliert durchzuführen, damit Anforderungen konsistent bleiben und keine Fehler passieren. Dazu gehören insbesondere Methoden zur Bewertung und Priorisierung der Anforderungen und Methoden zur Änderung und Verfolgbarkeit von Anforderungen.
  • Requirements Modeling: In diesem Modul vertiefst Du die Fähigkeit, Anforderungen anhand geeigneter Modellierungssprachen und Diagramme abzubilden.
  • RE@Agile: Ein Modul, das sich intensiv mit dem Zusammenspiel von Requirements Engineering und agilen Methoden auseinandersetzt.

Im Advanced Level wird zudem stärker auf Projektpraxis und komplexe Anwendungsszenarien eingegangen. Du lernst, wie man Anforderungen in großen Projekten oder in verteilter Teamkonstellation managt, wie Du Werkzeugunterstützung (Tooling) optimal nutzt und wie Du Anforderungen in unterschiedlichen Phasen eines Lebenszyklus verwaltest.

Durch das Advanced Level entwickelst Du Dich zu einem echten Experten im Requirements Engineering. Du kannst hier bereits eine Spezialisierung verfolgen, die am besten zu Deinem Arbeitsumfeld oder Deinen Karrierezielen passt. Unternehmen schätzen diese Qualifikation besonders dann, wenn sie nach Fachleuten suchen, die nicht nur Grundkenntnisse haben, sondern in spezifischen Teilbereichen Know-how mitbringen.

Neben der inhaltlichen Unterteilung im Advanced Level unterscheidet das IREB im jeweiligen Bereich zwei Teilzertifizierungen:

  • Level 2: IREB Practitioner: Hier vertiefst Du Deine Kenntnisse aus dem Foundation Level (Level 1) und erweiterst Deine Fähigkeiten in dem von Dir gewählten Bereich des Requirements Engineering (siehe die oben genannten Elicitation, Management, Modeling oder RE@Agile).
  • Level 3: Specialist: Hier sollst Du Deine erlernten Fähigkeiten praktisch anwenden und Dein Können stärker hinsichtlich konkreter praktischer Szenarien unter Beweis stellen.

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